Ideen verbinden.

Professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Großes Publikumsinteresse und kräftiger Applaus sind Kennzeichen erfolgreicher Ausstellungen, Festivals, Konzerte, Lesungen und Theatervorstellungen. Auf dem Weg dorthin begleitet Kailuweit Kulturkommunikation mit Berichten in Zeitungen, Rundfunk- und Online-Medien.

Graphikdesign, Illustration und Photographie

Ein ausgezeichnet gestaltetes Erscheinungsbild ist für den Ausstellungskatalog und Theaterspielplan genauso wichtig, wie für das Foto im Kulturmagazin und das Plakat zum Konzert. Das Spektrum reicht von der hochwertigen Visitenkarte bis hin zum kompletten Corporate Design.

Zeitgemäße Ausstellungs- und Medienkonzeption

Die vernetzte Kombination aus Graphik, Webdesign, Programmierung und Museumskunde bietet die solide Basis, um auch große Ausstellungsprojekte optimal umzusetzen. Zudem ermöglicht Kailuweit Kulturkommunikation den einfachen Einstieg in die Welt der Smartphone-Apps.

Wer wir sind

Graphikdesigner und Ausstellungsmacher Roman Gerhardt aus Berlin sowie Kommunikationsfachmann Andreas Huber aus Wien verhelfen Unternehmen aus Kunst und Kultur zu regelmäßigem Medienecho und professionellem Erscheinungsbild.

Mag. phil. Andreas Huber

Geboren in Wien. Mutter Opernsängerin. Aus- und Fortbildung in Marketing und PR am Institute for International Research und bei der Wirtschaftskammer Wien. Mitarbeit als Redaktionsreferent im öffentlichen Dienst und Pressesprecher im Museum. Studium der Geschichte und Philosophie an der Universität Wien. Mitglied und Moderator im Netzwerk »KünstlerInnen Business Frühstück«.

Dipl.-Museologe Roman Gerhardt

Geboren in Berlin, graphische Ausbildung bei familie redlich – Agentur für Marken und Kommunikation. Studium der Museumskunde an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin. Mitglied im Internationalen Museumsverband ICOM und Deutschen Museumsbund. Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der SPD-Fraktion in Berlin-Zehlendorf.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

»Museen, Galerien und Bühnen sind vor allem eines: Kulturelle Orte der Begegnung«. Dafür zu begeistern, Bekanntheit zu steigern und Publikum zu gewinnen, sind erklärte Ziele des Museums- und Theaterförderers Andreas Huber. Neben wertvoller Berufserfahrung verstärkt ein solides Netzwerk in der österreichischen Kultur- und Medienlandschaft seine effektive Öffentlichkeitsarbeit für bildende und darstellende Kunst sowie für Musik und Literatur.

Der seit dem Jahr 2002 im Bereich Kulturkommunikation tätige Marketing- und PR-Fachmann stellt sein Know How regelmäßig beim Erreichen einer Vielzahl von Medienberichten für Ausstellungshäuser, Bühnenbetriebe und Festivals unter Beweis. Zudem taucht er gemeinsam mit der Videographin Silvia Eitler im Rahmen der »Stage Dive News« in die lebendige Kulturszene Wiens ein und setzt dabei Eröffnungen und Premieren stimmungsvoll in Szene.

Graphikdesign, Illustration und Photographie

»Kultur hat viele Farben und Formen, deren Kombination die Einzigartigkeit in der Vielfalt ausmacht«, weiß Diplom-Museologe und Graphiker Roman Gerhardt aus Erfahrung. Die Gestaltung von Theaterspielplänen, Eintrittskarten, Ausstellungsräumen, Museumskatalogen, Plattencover und vielem mehr profitiert stets vom hohen Kunstverständnis des auf Ästhetik fokussierten Kulturkommunikators. Seine Berufung als Kurator und Designer kam schon früh zum Vorschein, etwa im Rahmen der Reliquienschatz-Ausstellung 2013 im Wiener Stephansdom.

Den Ruf als Fachmann für Corporate Design und Markenführung im Kulturbereich hat sich der gebürtige Berliner bei Arbeiten für die Stiftung Stadtmuseum Berlin, das Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin, das Archäologische Institut der Universität Warschau, das Heeresgeschichtliche Museum, das Dommuseum in Wien und viele weitere Häuser verdient. Die passende Verbindung aus Theorie und Praxis verwirklichte er im Rahmen seines Studiums der Museumskunde an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin.

Ausstellungs- und Medienkonzeption

Unter dem Arbeitstitel »Kirche, Krieg und Kaiser« präsentierte Kailuweit Kulturkommunikation im Jahr 2011 den Prototypen einer modernen und problemlos an unterschiedliche Inhalte adaptierbaren Smartphone-App für Museen. Die breit einsetzbare Version zum ergänzenden Wissenserwerb mit besonders benutzerfreundlicher Handhabung verbindet sich mit der Kunst, Ausstellungen professionell umzusetzen, vom Konzept am Bildschirm bis hin zur »schlüsselfertigen« Sonderschau samt dazugehöriger Website und Touchscreen-Lösung. 

Referenzen